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Impfungen und chronische Erkrankungen bei Kindern - der Zusammenhang IST unerforscht und unklar - Der MAHA-Report
Erneut führen Äußerungen der neuen US-amerikanischen Gesundheitsadministration zu einem medialen shitstorm einschlägiger Medien:
im jüngst veröffentlichten MAHA-Report (https://www.whitehouse.gov/wp-content/uploads/2025/05/WH-The-MAHA-Report-Assessment.pdf) untersucht das amerikanische Gesundheitsministerium mögliche Ursachen für die Zunahme chronischer Erkrankungen im Kindesalter und weist darauf hin, dass der Zusammenhang zwischen Impfungen und chronischen Erkrankungen im späteren Leben schlecht untersucht sei: Despite the growth of the childhood vaccine schedule, there has been limited scientific inquiry into the links between vaccines and chronic disease, the impacts of vaccine injury, and conflicts of interest in the development of the vaccine schedule.
Wieder erhebt sich ein Aufschrei in vermeintlich wissenschaftsnahen Medien und wieder - wie schon bei der Forderung nach placebokontrollierte Studien für Impfstoffe - trifft die Kritik des Berichtes (nicht: die am Bericht...) in's Schwarze:
Die Frage, ob die heute den ständig wachsenden Impfempfehlungen entsprechend geimpften Kinder in 30 oder 50 Jahren im Vergleich zu ungeimpften (nicht: anders geimpften!) Kindern die gesünderen Erwachsen sein werden, ist völlig unklar - es gibt hier, anders als vorschnell und wohlfeil von den Medien behauptet - keinerlei belastbare wissenschaftliche Evidenz.
Ähnlich wie bei den geforderten Placebo-Studien stellt sich die Frage: wie konnte es jemals so weit kommen, dass hochwirksame und damit auch nebenwirkungsträchtige Medikamente milliardenfach gesunden Menschen und vor allem Kindern verabreicht wurden und werden, ohne dass diese Daten begleitend systematisch erhoben wurden und werden... .
Derartige Studien wären kein wirkliches Problem - es gibt ja immer noch nicht wenige Eltern, die ihre Kinder eben gar nicht impfen lassen und die daher als wissenschaftliche Kontrollgruppe solcher Untersuchungen dienen könnten. Diese Eltern und ihre Kinder mit ihrer individuellen (Nicht-)Impfentscheidung dann aber nicht mehr permanent herabzuwürdigen sondern deren Entscheidung als wissenschaftlich hochnotwendige ressource zu begreifen und zu nutzen läuft dem üblichen impfeuphorischen Narrativ und seinen so oft unerträglich moralisierenden Protagonisten aber natürlich zuwider... .
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