Das "erste gemeinnützige Recherchezentrum im deutschsprachigen Raum", Correct!v, das 2016 eine vielbeachtete Recherche zu Pharmazahlungen an deutsche Ärztinnen und Ärzte veröffentlichte, hat sich in einem neuen Rechercheprojekt des Themas Impfungen angenommen.
Hier ein offener Brief an Correct!v zu den veröffentlichten Texten:
(A slightly abridged English version of this letter can be found here.)
Ein offener Brief an die Förderer von Correct!v findet sich hier.
So beeindruckend das Vorgehen von Correct!v zum Thema der Pharmazahlungen an deutsche Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2016 als klassisches Beispiel für wirklichen "investigativen Journalismus" und das "Aufdecken von Missständen" war, so sehr bleiben die Artikel zum Impfen hinter den damals von Correct!v selbst gesetzten Maßstäben zurück: nicht nur, aber auch, weil es hochproblematisch ist, wenn sich investigativer Journalismus auf einem so kontroversen Gebiet von einem der ganz großen und klar polar und polar positionierten Global Player dieses Themas (der Gates-Stiftung) finanzieren lässt (Correct!v 2017). Die Gates-Stiftung wird vom Gates-Trust finanziert, der unter anderem auch in impfstoffherstellende Pharmaunternehmen investiert "As of 2014, the BMGF Trust had investments in [...] chemical and pharmaceutical corporations BASF, Dow Chemicals, GlaxoSmithKline, Novartis, and Pfizer" (Global Justice 2017, s. auch Pinzler 2016). Es bleibt schon hier die Frage, ob die von Correct!v aufgestellte Behauptung: "Die Stiftung engagiert sich für Impfprogramme weltweit, hatte aber auf diesen Beitrag keinen Einfluß." Ausdruck von Naivität oder von Unwissenheit über die basalen psychologischen Mechanismen von Manipulation und Einflussnahme ist (Stichwort: Reziprozitätsregel - Cialdini 2014).
In den Artikeln dieser Serie finden sich darüber hinaus zahllose Ungenauigkeiten und sachliche Fehler – einige Beispiele:
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Im Einleitungsartikel auf der deutschen Correct!v-Seite findet sich der Hinweis auf das in Berlin im Rahmen des 2015er Masernausbruchs gestorbene Kleinkind – müsste kritischer Journalismus um der Correct!v so wichtigen Vollständigkeit der Information willen nicht darauf hinweisen, dass dieses Kind eine schwerste Vorerkrankung hatte und es daher kaum als repräsentatives Beispiel für die Gefährlichkeit der Erkrankung taugt?
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Im selben Artikel wird behauptet „Die Immunisierungsraten liegen im Silicon Valley unter dem Minimum.“ Welches Minimum? Wenn es schon in Europa nicht zwei staatliche Impfempfehlungen gibt, die einander in Zeitpunkt, Häufigkeit und Umfang der empfohlenen Impfungen gleichen: wer definiert für welche Impfungen wissenschaftlich fundiert Minima? Ist dies nicht eine etwas unkritisch-pauschale Behauptung für den Anspruch von Correct!v, das von sich behauptet: "Wir machen die jeweilige Grundlage einer Tatsachenbehauptung gegenüber unseren Lesern so weit wie irgend möglich transparent." (Correct!v Redaktionsstatut)
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Im Masern-Artikel auf der deutschsprachigen Correct!v-Seite wird behauptet: "Trotzdem haben sich 2015 weltweit knapp 200.000 Menschen angesteckt, mindestens. Gut ein Drittel davon starben." Eine Quellenangabe für diese dramatische Behauptung sucht der Leser vergebens - die WHO jedenfalls geht auch unter widrigsten Bedingungen von einer Sterblichkeit der Masern von maximal zehn Prozent aus: "In populations with high levels of malnutrition and a lack of adequate health care, up to 10% of measles cases result in death." (WHO 2016) - in Ländern mit westlichem Lebensstandard liegt die Sterblichkeit an Masern im Promille-Bereich (Rabe 2015).
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Der Artikel führt weiter aus: "Für effektiven Schutz ist jedoch eine zweite Impfdosis ein Muss". Diese postfaktische Behauptung wird durch mantramäßige Wiederholung (auch z.B. durch die Ständige Impfkommission (STIKO)) nicht richtiger. Tatsache ist, dass die Masernimpfung einer Veröffentlichung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC zufolge nach einer Masernimpfung bei 93% und nach zwei Impfungen bei 97% der Geimpften zu einer Antikörperbildung führt (CDC/MMWR 2015). Der tatsächliche klinische Schutzeffekt vor der Erkrankung wird von Autoren des CDC bei einer Impfung nach dem ersten Geburtstag mit 92%, der zweier Impfungen mit 94% angegeben (Uzicanin 2011) - hier steht also eine Wirksamkeitssteigerung um 2 (zwei!) Prozent einer Umsatzsteigerung der Hersteller von 100 (einhundert!) Prozent gegenüber...
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Vor allem aber wird in diesem Artikel beklagt, dass so viele Menschen Impfungen skeptisch gegenüberstünden."40 Prozent der französischen Befragten widersprachen der Aussage: „Impfungen sind sicher.“ Weltweit antworteten zwölf Prozent so, in Deutschland immerhin mehr als zehn Prozent." Soweit, so gut, aber kann kritischer Journalismus sich mit dem Veröffentlichen dieser Zahlen zufrieden geben? Wäre es nicht genau die Kernaufgabe von Correct!v, die Hintergründe und Ursachen dieses Umstandes zu klären? Vielleicht sogar darauf hinzuweisen, wie sinnlos und unwissenschaftlich es ist und sein muss, über "das Impfen" oder "Impfungen" allgemein zu sprechen/zu schreiben/zu fragen - es käme wohl niemand ernsthaft auf die Idee, eine solche pauschale Frage für andere medizinische Maßnahmen zu stellen, etwa, ob (alle) Operationen "sicher" seien (von der Frage nach der Sinnhaftigkeit ganz zu schweigen...) .
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Der dann erhobene Vorwurf "Heute misstrauen die Impf-Gegner den offiziellen Institutionen, Pharmakologen und sogar den Wissenschaftlern." in einer Publikation von Correct!v erzeugt entweder ungläubiges Staunen oder schlichtes Entsetzen: ist diese Haltung nicht expressis verbis das Selbstverständnis von journalistischen Netzwerken wie Correct!v - eben dieses Misstrauen, dieses "fremdeln mit der Macht" offiziellen Institutionen oder Positionen gebenüber? (Correct!v Redaktionsstatut)
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Es ist schon von atemberaubender Ironie, dass ausgerechnet ein Netzwerk kritischer Journalisten bemängelt, dass sich Menschen eigenständig kritisch mit Behauptungen staatlicher Kommissionen und pharmazeutischer Unternehmen auseinander setzen. Um hier mögliche Erklärungsansätze zu finden, muss man nur den gedanklichen Bogen zur letzten großen Correctiv-Medizin-Kampagne über Pharmazahlungen an Ärztinnen und Ärzte schlagen, dann zeigt sich wie notwendig diese kritische Auseinandersetzung ist:
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in der deutschen Ständigen Impfkommission (STIKO) deklariert die ganz überwiegende Mehrzahl der Mitglieder finanzielle Interessenkonflikte mit der Pharmaindustrie (LLW 2016a und b).
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Und auf europäischer Ebene: die Veröffentlichungen der Nordic Cochrane-Kollaboration zum Umgang der europäischen Arzneimittelbehörde EMA mit neuen Signalen schwerster Nebenwirkungen des HPV-Impfstoffs sind nicht dazu angetan, Vertrauen in diese Behörde und die „Ergebnisse“ ihrer Untersuchungen zu stärken (Hirte 2016).
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Auf der Internetseite der spanischen Correctiv-Partner-Organisation, Civio, sieht es nicht besser aus:
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Schon die Eingangsbehauptung im Artikel „Successes“, "Vaccines have helped to eradicate some diseases..." ist schlicht falsch: Impfungen haben bis jetzt nur eine einzige Erkrankung eradiziert – die Pocken. Und schon damals haben die Väter und Protagonisten dieser Eradikation davor gewarnt, diesen einzigartigen Erfolg auf andere Impfstrategien zu übertragen: "Despite the fact that there has been only one success in eradicating a disease, many experts speculate that a wide variety of diseases and conditions should be susceptible to eradication given sufficient resources, effort, and cooperation. However, this is precisely the wrong lesson to be learned from the smallpox campaign. There were many factors that uniquely favored smallpox eradication (Henderson 2002) - die seit Jahren bestehenden, immensen und unverändert ungelösten Probleme beim Versuch der Polio-Eradikation beweisen die prophetische Weitsicht dieser Warnung...
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Als weiteren Erfolg (Success) der Impfungen zeigt derselbe Artikel eine Graphik zum Rückgang der Pertussis-Fälle weltweit: "The three vaccines that compose the DPT vaccine (diphtheria, pertussis (whooping cough) and tetanus) have also resulted in achievements" - zumindest in vielen Ländern der westlichen Welt ist das Gegenteil der Fall und der Keuchhusten so häufig wie seit Jahrzehnten nicht mehr und das trotz anhaltend hoher Durchimpfungsraten. Das amerikanische Center for Disease Control (CDC) beklagt im Jahr 2012 die höchste Fallzahl seit 1955 ("Pertussis continues to be the most poorly controlled bacterial vaccine-preventable disease in this country, despite high rates of DTaP coverage." (CDC 2009, zitiert nach Tartof 2013) – wohl weil die aktuelle Keuchhustenimpfung viel schlechter wirksam ist, als angenommen (Rabe 2017). Auch das deutsche Robert Koch Institut (RKI) geht mittlerweile nicht mehr von einer möglichen Eradikation des Keuchhustens aus: "Aus heutiger Sicht ist eine Eradikation von Pertussis im Gegensatz zu anderen impfpräventablen Krankheiten nicht möglich" (RKI 2014).
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Im Artikel „Holes in the Shield“ behauptet eine Graphik eine Herdenimmunität für die Polio-Impfung – diese gibt es aber (auch nach Ansicht z.B. des deutschen RKI) für die in den westlichen Ländern (wie im genannten Beispiel Spanien) durchgeführte Impfung mit abgetöteten Erregern (IPV) definitiv nicht: "Mit IPV geimpfte Personen können sich aber dennoch mit Polio-Viren infizieren und diese unbemerkt ausscheiden und dadurch weiterverbreiten.“ (RKI 2015; obwohl sie nicht erkranken - ein feiner aber entscheidender Unterschied). Auch wird von einer Herdenimmunität für die DPT-Impfung geschrieben – ein weiterer Beweis für die schlicht fehlende Sachkenntnis der Autoren: antitoxische Impfstoffe wie der gegen Tetanus und Diphtherie können per se erst einmal keine direkte Herdenimmunität auslösen, bei Tetanus darüber hinaus schon deshalb nicht, weil es keine Erkrankung ist, die von Mensch zu Mensch übertragen wird. Und beim Keuchhusten/der Keuchhustenimpfung geht mittlerweile nicht einmal mehr das amerikanische CDC von einer relevanten Herdenimmunität aus: „Since pertussis spreads so easily, vaccine protection decreases over time, and acellular pertussis vaccines may not prevent colonization (carrying the bacteria in your body without getting sick) or spread of the bacteria, we can't rely on herd immunity to protect people from pertussis.“ (CDC 2015)
Die Liste dieser Negativbeispiele ließe sich endlos fortsetzen – die beim fachkundigen und kritischen Leser aus der Finanzierung dieses Recherche-Projektes durch die Gates-Stiftung von Anfang an entstehende Skepsis bezüglich der wirklichen Unabhängigkeit der Arbeit bestätigt sich bei genauerer Analyse der Texte leider in vollem Umfang: hier wird von Correct!v unkritisch PR-Material von pharmazeutischen Unternehmen, staatlichen Kommissionen und zum Thema Impfungen einseitig positionierten Stiftungen zu einer für eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesem hochkomplexen Thema völlig wertlosen mélange zusammengetragen." "Correctiv.org-Journalisten machen keine PR." - ach so... (Correct!v Redaktionsstatut)
Dabei böte das Thema Impfen tatsächlich unbegrenzt Stoff für kritisch-investigativen Journalismus, der „Missstände" oder "problematische Strukturen" (Correct!v Redaktionsstatuten) aufdecken will:
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das Zustandekommen staatlicher Impfempfehlungen unter Einflussnahme der Herstellerfirmen
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der Einfluss dieser Unternehmen sogar auf supranationale Institutionen wie die EMA oder die WHO
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die Tatsache, dass der Staat in Deutschland zwar an 19% Mehrwertssteuer auf Impfstoffe jedes Jahr Millionen an deren Anwendung verdient, das Durchführen von Wirksamkeits- oder vor allem Sicherheitsstudien zu Schutzimpfungen aber lieber deren Herstellern überlässt
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den Umstand, dass namhafte Verfassungsrechtler die deutschen Impfempfehlungen in aktuellen Veröffentlichungen als "verfassungswidrig... lückenhaft... [und] nicht sachgerecht" einstufen (Zuck 2017)
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die Diversität internationaler Impfempfehlungen, die allein schon beweist, dass es beim Thema Impfungen nicht einmal unter den jeweiligen staatlichen Kommissionen einen Konsens darüber gibt, was sinnvoll geschweige denn notwendig ist
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Ein von Correct!v in seinen Statuten behauptetes "fremdeln mit der Macht" sucht man bei dieser Artikelserie vergebens und die Behauptung "Wir verschweigen gegenüber unseren Lesern keine Informationen, die gegen die von uns getätigten Bewertungen und Schlussfolgerungen sprechen." (Correcti!v Redaktionsstatut) bleibt eine bloße Behauptung und durch das Fehlen auch nur eines einzigen kontroversen Argumentationsfadens des an Kontroversen wahrlich nicht armen Themas der Schutzimpfungen vorsichtig formuliert wenig glaubwürdig. Es stellt sich die Frage: wurde die Komplexität des Themas Impfen und die hochkontroverse wissenschaftliche Diskussion dazu von Correct!v aufgrund unzulänglicher Recherche nicht erkannt - oder (im schlimmsten Falle im Sinne der Geldgeber) ignoriert...
Correct!v bleibt mit diesem journalistischen Schildbürgerstreich weit hinter den selbstformulierten journalistischen, ethischen und moralischen Grundsätzen und Zielen zurück und scheitert letztendlich an diesen:
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durch die Finanzierung der Recherche zu einem hochpolarisierten Thema durch einen der polarisierenden Protagonisten (die Gates-Stiftung), der darüber hinaus noch sehr (!) enge Verflechtungen zur impfstoffherstellenden pharmazeutischen Industrie hat (Global Justice 2017)
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durch zahlreiche, auf oberflächliche, ja schlicht schlechte Recherche hinweisende, schwere und sinnentstellende sachliche Fehler und nachweislich falsche Behauptungen der Artikel
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durch das unkritische Paraphrasieren der Positionen öffentlicher Institutionen (der "Macht")
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durch das Fehlen auch nur eines Ansatzes von kontroversem Diskurs zu einem der kontroversesten Themen moderner Medizin
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durch undifferenzierte Schuldzuweisungen an die von Correct!v selbst ernannte Zielgruppe ihrer eigenen Arbeit:"informierte Bürger, die Aufklärung einfordern"
Letzteres sind bei diesem Thema vor allem die kritischen Eltern, die ihre Verantwortung einer differenzierten Auseinandersetzung mit den sie in teilweise unerträglicher Art und Weise unter Druck setzenden „Empfehlungen“ wahr nehmen und dann für sich und ihre Kinder eventuell zu Impfentscheidungen kommen, die von einem Maximalismus à la STIKO abweichen. Dass "unabhängiger Journalismus" sich darin gefällt, diese Eltern anzuprangern und ihnen ihre kritische Haltung vorzuwerfen, hat fast schon satirische Qualität – bekommt in Zeiten von „fake news“ und „alternativen Fakten“ aber einen schwer erträglichen haut goût und hinterlässt die quälende Frage:
Wenn DAS kritischer Journalismus ist: wer untersucht diesen dann auf Missstände?
Literatur
CDC. MMWR April 17, 2015 / 64(14);373-376. Abruf 19.03.2017
CDC. Pertussis FAQs. 2015.
Cialdini, R. Handbuch Manipulation. 2014. Abruf 19.03.2017
Correct!v. Warum wir über Impfungen berichten. Abruf 19.03.2017
Correct!v. Redaktionsstatut. Abruf 19.03.2017
Global Justice: Gated Development - Is the Gates Foundation always a force for good? Abruf 19.03.2017
Henderson DA. JAMA. 1999;281:2127–2137.
Hirte M. Missstände bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Abruf 19.03.2017
Leitlinienwatch 2016a. Interessenkonflikte bei Impfempfehlungen. Abruf 19.03.2017
Leitlinienwatch 2016b. Empfehlungen der Ständigen Impfkommission. Abruf 19.03.2017
Pinzler J. Die WHO - Im Griff der Lobbyisten. NDR 2016. Abruf 10.04.2017
Rabe S. (2017) Keuchhusten - America first, Germany next? Abruf 19.03.2017
Rabe S. (2015) Masern - Die Erkrankung. Abruf 20.03.2017
RKI. Ratgeber Pertussis. 2014 Abruf 19.03.2017
RKI. FAQs zu Poliomyelitis. Stand 10.09.2015. Abruf 19.03.2017
Tartof SY. PEDIATRICS Volume 131, Number 4, April 2013 Abruf 19.03.2017
Uzicanin A. J Infect Dis. (2011) 204 (suppl 1): S133-S149. doi: 10.1093/infdis/jir102 Abruf 19.03.2017
WHO. Factsheet Measles. 2016. Abruf 19.03.2017
Zuck R. MedR 2017, S. 85 - 91