Zu einem Zeitpunkt, bei dem immer noch nicht abschließend geklärt ist,
- wo sich die mRNA aus mRNA-Impfstoffen im Körper der Geimpften überall nachweisen lässt (aber längst klar ist, dass das anders als jahrelang behauptet eben nicht nur der Muskel ist, in den geimpft wurde)
- wie lange sich die mRNA aus mRNA-Impfstoffen im Körper der Geimpften nachweisen lässt (aber längst klar ist, dass das anders als jahrelang behauptet eben nicht nur "sehr kurz" ist)
gehen die Impfstoffhersteller den nächsten Schritt in's Unbekannte:
Bei so genannten "selbstreplizierenden mRNA-Impfstoffen srRNA" wird eine Form der RNA verimpft, die die Fähigkeit hat, sich im Körper der Geimpften selbst zu vervielfältigen - sie bringt, vereinfacht gesagt, das Bordwerkzeug mit, sich selbst zu kopieren.
Jüngster Sproß dieser völlig neuartigen Impfstoff-Technologie ist ein Tollwut-Impfstoff, der in einer Studie mit 89 (neunundachtzig) Teilnehmern nach Angaben des Herstellers "good tolerability" zeigte - es braucht ein gerüttelt Maß an Ignoranz der wissenschaftlichen Diskussion um mRNA-Impfstoffe gegenüber, um dies als Beruhigung zu empfinden...
Fig. 1: Self-replicating RNA and host cell interactions. | Cancer Gene Therapy