(update: Ergänzung dailymail-Artikel)
Dies ist zumindest die von der UKHSA derzeit favorisierte Erklärung, warum das verdächtigte Adenovirus so ungewöhnlich schwere Verläufe bei Kleinkinder hervorrufen kann: das Immunsystem der Betroffenen war durch den lockdown mit KiTa-Schließungen schlicht nicht "trainiert".
Dr. Meera Chand, die die Untersuchung für die UKHSA leitet ,wird im Telegraph noch deutlicher - wahrscheinlich ein ganz normale, nicht verändertes Adenovirus in Kombination mit KiTa-Schließungen und social distancing:
Deadly outbreak of children’s hepatitis linked to lockdown
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies zwar die aktuell wahrscheinlichste, aber eben dennoch nur eine Hypothese ist - sollte sie sich jedoch bewahrheiten, wäre dies eine weitere furchtbare Folge der zu jedem Zeitpunkt evidenzfreien und unnötigen, verbrecherischen Pandemiemaßnahmen Kindern gegenüber.