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Covid PostVac - tragische Schicksale im Film
Tragische Patientenschicksale - sei es nach Erkrankungen, sei es nach Impfungen - ausführlich medial darzustellen birgt immer eine große Gefahr: die emotionalen Bilder erzeugen beim Betrachter unvermeidbar das Gefühl: das ist ("endlich") die Wahrheit. Aber: das ist sie nicht, es ist ein Teil, eine Facette der Wahrheit - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und: es hat zwar oft beklemmende anekdotische, aber natürlich keinerlei wissenschaftliche Aussagekraft.
Dies im Hinterkopf behaltend kommt dem Film von Cindy Drukier* das Verdienst zu, diesem Teil der Coronoia Raum und Stimme zu geben - angesichts der sintflutartigen Überschwemmung, die die mainstream-Medien* von tragischen Covid-, LongCovid, VeryLongCovid und ReallyLongCovid-Fällen ungefragt über Monate lieferte, ein wichtiges, notwendiges Gegengewicht.
Fast noch wichtiger ist es aber, dass hier erstmals die (zurückhaltend formuliert) "Unregelmäßigkeiten" um die Impfstoff-Zulassungsstudien z.B. von Pfizer ausführlich und aus berufenem Mund (whistleblowerin Brook Jackson) thematisiert werden.
Beides - sowohl die Schicksale der durch die Impfung schwer Erkrankten als auch die Problematik der Zulassungsstudien - gehört untrennbar zur Coronia. Daher: mit den oben formulierten Vorgedanken ein sehenswerter Film für alle, die mehr als nur eine Facette des Narrativs sehen und hören wollen.
Die verborgene Krise – Impfgeschichten, die Ihnen nie erzählt wurden
*klar weiß ich, dass sowohl das Erwähnen der Epoch Times, als auch des Begriffs "mainstream-Medien" für Woko-Haram eine "Kontaktschuld" begründet... und? Who cares?
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