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Covid - mRNA-Impfstoffe verändern das Mikrobiom der Muttermilch
Nachdem mittlerweile als gesichert gelten kann, dass die mRNA aus Covid-Impfstoffen in der Muttermilch stillender Frauen nachweisbar ist (s. hier) stellt sich jetzt ein weiterer Effekt der Impfung auf die Muttermilch und damit auf Neugeborene geimpfter Mütter heraus:
Eine kleine Studie aus Hongkong (N=49) konnte jetzt nachweisen, dass das so genannte Mikrobiom (also die natürliche Bakterienzusammensetzung in) der Muttermilch sich nach der Biontech-Impfung signifikant ändert.
Das Problem ist hier keineswegs die Frage, ob die veränderte Zusammensetzung für den Säugling förderlich (was die Autoren behaupten) oder schädlich ist - dazu sind unsere Kenntnisse der Bedeutung dieser Bakterienzusammensetzung viel zu rudimentär.
Erschreckend ist vielmehr, dass hier erneut Impfstoff-Effekte auftreten, die in dieser Form völlig unerwartet und bislang auch nicht schlüssig erklärbar sind: wer hätte erwartet, dass ein gegen ein Virus gerichteter mRNA-Impfstoff die Zusammensetzung erstens der Bakterien und zweitens in der Muttermilch geimpfter Frauen verändert, wo doch das Narrativ war: "nur wenige Stunden an der Impfstelle nachweisbar, keinesfalls im Blut".
Es zeigt sich, dass gerade zum Thema der Impfstoffsicherheit trotz milliardenfacher Anwendung noch fast alle wesentlichen Fragen offen sind - auch und gerade in so vulnerablen Lebensphasen wie Schwangerschaft und Stillzeit.
COVID-19 mRNA vaccine-mediated antibodies in human breast milk and their association with breast milk microbiota composition | npj Vaccines
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